Ausbau der E-Mobilität schreitet voran.

Zwei neue Ladepunkte für E-Fahrzeuge in Echzell in Betrieb.

Der Ausbau der E-Mobilität ist ein Schwerpunkt im Kampf gegen den Klimawandel: ohne Verkehrswende keine Energiewende. Das Thema E-Mobilität ist dabei unglaublich vielfältig. Für die OVAG gehört unter anderem auch der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur dazu. Im Laufe der letzten und kommenden Jahre entstanden und entstehen deshalb in zahlreichen Kommunen im Versorgungsgebiet neue Ladesäulen, jetzt auch in Echzell.

Dort gingen zwei neue Ladepunkte mit je 22 kW auf der Hauptstraße in Betrieb. Ein Elektroauto spart nicht nur fossilen Kraftstoff, sondern mindert auch die CO2-Emissionen. E-Mobilitäts-Infrastruktur vor Ort verfügbar zu haben ist ein wichtiger Teil der Verkehrswende, erklärte Echzells Bürgermeister Raik Noll bei der Einweihung der Ladesäule.

Das Laden funktioniert bequem mit der OVAG E-Mobil-App, die es bei Google Play und im App Store kostenfrei zum Download gibt. Sie zeigt sämtliche Ladepunkte, ihre Verfügbarkeit und die jeweils aktuellen Preise an und gibt Auskunft darüber, wie viel Strom geladen wurde. Insgesamt verwaltet die OVAG in ihrem Versorgungsgebiet mittlerweile über 250 öffentliche Ladepunkte. Auch Kundinnen und Kunden von anderen Anbietern können dort – wie an allen OVAG-Ladesäulen – bequem ihre E-Fahrzeuge aufladen. Über die OVAG E-Mobil-App können Nutzer zudem deutschlandweit dank Roaming über Ladepunkte nutzen.

Bürgermeister Raik Noll und Felix Fulle stehen neben der neuen Ladesäule
Bürgermeister Raik Noll und Felix Fulle, Abteilung Elektromobilität der OVAG, testen die neue Ladesäule.

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