Drei weitere wichtige Mosaiksteine auf dem Weg der Energiewende: Die OVAG hat im Auftrag der Stadtwerke Friedberg drei neue E-Ladesäulen in drei Ortsteilen aufgestellt: In Dorheim (am Marktplatz), in Bruchenbrücken sowie in Ossenheim (dort jeweils am Bürgerhaus). „Die Entwicklung auf diesem Sektor ist für uns eine Herzensangelegenheit“, sagte Thorsten Hankel vom Vertrieb der OVAG bei einer Ortsbesichtigung in Dorheim mit Friedbergs Bürgermeister Dirk Antkowiak und Dorheims Ortsvorsteher Dr. Klaus-Dieter Rack.
„Damit stellen wir gemeinsam mit der OVAG und den Stadtwerken in Friedberg derzeit sieben Ladesäulen, sprich vierzehn Ladepunkte, zur Verfügung“, so Bürgermeister Antkowiak. „Mit der OVAG haben die Stadtwerke Friedberg einen Partner zu Hand, der uns ab der Standortplanung, Errichtung, Abrechnung und bei der Instandhaltung jederzeit zuverlässig unterstützt. Gefördert wurden die E-Ladesäulen durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.“ Die Stadtwerke Friedberg würden den Ausbau der E-Mobiltäts-Infrastruktur auch weiterhin vorantreiben. Weitere Ladepunkte in Friedberg, aber auch in den Stadtteilen seien in Planung.“
Für Ortsvorsteher Dr. Klaus-Dieter Rack ist wichtig, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur auch auf dem Land vorangetrieben wird, damit die Elektromobilität flächendeckend eine Chance hat.
Die OVAG zeichnet nicht nur verantwortlich für die Aufstellung der neuen Ladesäulen, sondern auch für den reibungslosen Betrieb, also die Instandhaltung und Wartung sowie für die Abrechnung. Thorsten Hankel hebt hervor: „Auch an diesen Ladesäulen ist es möglich mit der OVAG E-Mobil-App zu bezahlen.“