Die OVAG prämiert die Zukunft! Das Unternehmen will Konzepte und Projekte sowie fortschrittliche und nachhaltige Beiträge auszeichnen, die aus dem Bereich Energie- und Wasserwirtschaft, Informationstechnik und Mobilität stammen, welche für die OVAG-Gruppe damit indirekt für ihre Kunden praktisch nutzbar und auf ihre Geschäftsfelder anwendbar sind. Erstmals wird der „OVAG Zukunftspreis“ in diesem Jahr ausgeschrieben.
„An den aktuellen und künftigen Herausforderungen und Entwicklungen arbeiten wir in unserem Konzern“, bekräftigt der OVAG-Vorstandsvorsitzende Joachim Arnold. „Mit der Auslobung unseres Zukunftspreises“, ergänzt Vorstandskollege Oswin Veith, „wollen wir kreatives Potenzial fördern, das einen Nutzen für das Unternehmen, ihre Kunden und damit letztlich für unsere Region hat. Eine Förderung, gewissermaßen eine Zusammenarbeit, die unser Band mit Region und Menschen weiter stärken wird.“
Teilnahmeberechtigt sind im Prinzip – jede und jeder. Sowohl Einzelpersonen als auch kleinere und mittlere Unternehmen, Start-ups, Kooperationen, NGOs, Kommunen sowie Bildungseinrichtungen jeder Art.
„Mit diesem Preis wollen wir ein Zeichen setzen, dass wir offen sind für Ideen und Vorhaben, die auf den beschriebenen Feldern künftig einen praktischen Nutzen erlangen können.“, betont Arnold und Veith fügt hinzu, „Denkverbote gibt es dabei nicht.“
Die Form der Prämierung ist vielfältig, genauso wie die erhofften Vorschläge. Je nach Projekt kann es sich um einen Sachpreis, eine finanzielle Zuwendung oder sogar um eine direkte Beteiligung der OVAG an einem Projekt handeln. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch den Vorstand der OVAG unter Einbeziehung von speziellen Fachleuten.
Einsendeschluss für den OVAG-Zukunftspreis 2022 ist der 31. Oktober 2022.
Einsendungen sind möglich über die Themenseite Zukunftspreis.