Uhr | Augustinerschule, Friedberg
Charles Brauer ist einem breiten Publikum durch seine Rolle als Hamburger Tatortkommissar in den Jahren 1986 bis 2001 bekannt geworden. Er und sein Partner Manfred Krug erhielten 2001 die Goldene Kamera. 2004 wurde Brauer mit dem erstmals vergebenen Hörbuchpreis „Der Osterwold“ vom Hörbuchverlag Hamburg ausgezeichnet.
Nun geht er auf Lesereise und hat amüsante, kuriose, weihnachtliche Geschichten im Gepäck. Begleitet wird er dabei von Christian von der Goltz am Piano.
Christian von der Goltz ist als Jazzpianist in der deutschen Jazzszene eine feste Größe. Er besticht durch einfühlsame Begleitung, sowie durch ein stets ausgeprägtes Swinggefühl. Die Geschichten fesseln und machen Spaß, erst recht, wenn man sie so gut liest, wie Charles Brauer.
Charles Brauer, 1935 in Berlin geboren, wird 1946 von Gerhard Lamprecht für den Film „Irgendwo in Berlin“ entdeckt. Es ist der zweite deutsche Film nach dem Krieg. Er lebt mit seiner Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, im schweizerischen Baselland.
Foto: Ute Schendel
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